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5 teure Fehler, die Sie beim Immobilienkauf in Spanien vermeiden sollten



Der Kauf einer Immobilie in Spanien ist eine spannende Investitionsmöglichkeit, erfordert jedoch sorgfältige Planung und Due Diligence. Viele Käufer, insbesondere internationale Investoren, machen häufige Fehler, die zu unerwarteten Kosten, rechtlichen Problemen oder schlechten Investitionsentscheidungen führen können. Hier sind die fünf größten Fehler, die Sie beim Immobilienkauf in Spanien vermeiden sollten.

1. Ohne rechtliche Unterstützung kaufen

Einer der größten Fehler ist der Kauf einer Immobilie ohne die Unterstützung eines spezialisierten Immobilienanwalts. Das spanische Immobilienrecht kann komplex sein, und einige Immobilien haben möglicherweise offene Schulden, rechtliche Einschränkungen oder nicht registrierte Umbauten. Ein Anwalt führt eine Due-Diligence-Prüfung durch, um sicherzustellen, dass keine versteckten rechtlichen oder finanziellen Risiken bestehen.

💡 Tipp: Fordern Sie immer eine Nota Simple an – einen offiziellen Grundbuchauszug mit wichtigen rechtlichen Informationen zur Immobilie.

2. Zusätzliche Kosten unterschätzen

Der Kaufpreis ist nur der Anfang. Viele Käufer vergessen, zusätzliche Kosten einzukalkulieren, die 10–15 % der Gesamtkosten ausmachen können. Dazu gehören:

✔️ Grunderwerbsteuer (6–10 %, je nach Region);

✔️ Notar- und Grundbuchgebühren;

✔️ Anwalts- und Verwaltungskosten;

✔️ Maklerprovision.

💡 Tipp: Erstellen Sie ein detailliertes Budget, das alle mit dem Kauf verbundenen Kosten berücksichtigt, um finanzielle Überraschungen zu vermeiden.

3. Keine technische Immobilienprüfung durchführen

Eine Immobilie kann auf den ersten Blick gut aussehen, aber ohne eine professionelle technische Prüfung könnten Käufer unerwartete Probleme entdecken, wie z. B.:

🔹 Elektrische und sanitäre Mängel;

🔹 Konstruktions- oder Feuchtigkeitsprobleme;

🔹 Nicht genehmigte Renovierungen, die zu Bußgeldern führen können.

💡 Tipp: Beauftragen Sie einen unabhängigen Architekten oder Bausachverständigen, um den Zustand der Immobilie vor dem Kauf zu prüfen.

4. Sich nur auf den Makler des Verkäufers verlassen

Viele Käufer gehen fälschlicherweise davon aus, dass der Makler des Verkäufers in ihrem besten Interesse handelt. Tatsächlich besteht dessen Hauptziel darin, den besten Preis für den Verkäufer zu erzielen.

💡 Tipp: Beauftragen Sie einen unabhängigen Immobilienberater, der in Ihrem Namen verhandelt und sicherstellt, dass die Kaufbedingungen Ihren Interessen entsprechen.

5. Die falsche Lage wählen

Der Preis einer Immobilie spiegelt nicht immer ihren tatsächlichen Wert wider. Käufer sollten Folgendes berücksichtigen:

📍 Infrastruktur und Annehmlichkeiten (Schulen, Gesundheitsversorgung, Einkaufsmöglichkeiten);

📍 Öffentliche Verkehrsanbindung und Straßenverbindungen;

📍 Sicherheit der Umgebung und zukünftige Entwicklungspläne.

💡 Tipp: Besuchen Sie das Gebiet zu verschiedenen Tageszeiten, informieren Sie sich über geplante Bauprojekte und sprechen Sie mit Einheimischen, bevor Sie eine Entscheidung treffen.

Fazit

Der Kauf einer Immobilie in Spanien kann eine lebensverändernde Investition sein – sei es für Ihr Traumhaus, eine rentable Vermietung oder eine sichere Kapitalanlage. Durch die Vermeidung dieser Fehler und mit professioneller Unterstützung können Sie den Kaufprozess sicher und erfolgreich gestalten.

 
 
 

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